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Gibt es Internet ohne Aggregation?

Nichts ist so frustrierend wie eine Verbindung, die manchmal funktioniert und manchmal schleicht wie eine Schnecke. Wenn Sie wirklich schnelles und stabiles Internet benötigen, auf das man sich zu jeder Tages- und Nachtzeit hundertprozentig verlassen kann, dann denken Sie an Internet ohne Aggregation.

Gibt es Internet ohne Aggregation?

Aggregation wird ganz gewöhnlich verwendet

Der Begriff Aggregation bezeichnet die gemeinsame Nutzung der Kapazität einer Internetleitung durch eine größere Anzahl von Benutzern. Diese Methode der Kapazitätsverteilung ist durchaus üblich und für weniger anspruchsvolle Nutzer zweifellos ausreichend. Durch eine höhere Aggregation kann der Preis für den einzelnen Nutzer erheblich gesenkt werden. Und der Preis ist oft entscheidend bei der Auswahl. Eine richtig eingestellte Aggregation in einem akzeptablen Verhältnis beeinträchtigt die Datenübertragung kaum und die gemeinsame Nutzung der Leitung erweist sich in der Regel nicht als problematisch. Kommt es jedoch infolge einer zu großen Aggregation zu einer Überlastung der Leitung, äußert sich dies in langsamer Seitenladegeschwindigkeit und geringer oder schwankender Download-Geschwindigkeit.

Wo findet man das Aggregationsniveau?

In einem Vertrag über die Bedingungen des bereitgestellten Internetanschlusses muss das Aggregationsniveau in jedem Fall angegeben sein, jedoch muss man wissen, wonach man sucht. Andernfalls ist es in einer unauffälligen Formulierung irgendwo im ergänzenden Text versteckt und man könnte es leicht übersehen. Für private Nutzer wird in der Regel eine Aggregation von 1:50 und 1:40 verwendet, für Wi-Fi und bessere xDSL-Anschlüsse eine Aggregation von 1:20. Für Unternehmen gibt es auch Angebote mit noch geringerer Aggregation (z. B. nur 1:10 oder 1:8). Der unbegrenzte Datentransfer wird in diesem Fall logischerweise durch einen deutlich höheren Preis für die perfekte Verbindung kompensiert.

Wofür dient Internet 1:1?

Hierbei handelt es sich um eine völlig ideale Verbindung, bei der der Kunde die Leitung mit keinem anderen Nutzer teilt. Diese Art der Verbindung liegt tatsächlich in einer anderen Preiskategorie als die, an die Sie als gewöhnlicher Nutzer gewöhnt sind, garantiert jedoch maximalen Komfort. Das Übertragen großer Dateien, Online-Konferenzen und Fernsehen sind völlig problemlos. Es entfällt das Spekulieren darüber, ob es am Abend, wenn das Netzwerk stark ausgelastet ist, möglich sein wird, Dateien herunterzuladen oder zu versenden, ruhig Musik zu hören oder einen Film zu genießen. Die Aggregation 1:1 ist vor allem für Unternehmensanwender und IT-Firmen attraktiv, für die die Geschwindigkeit der Verbindung entscheidend ist.

Aggregation ist nicht der einzige Grund für langsame Verbindungen

Die gemeinsame Nutzung der Leitung und eine hohe Aggregation müssen nicht die einzigen Gründe für langsames Internet sein. Nachdem Sie das Aggregationsniveau überprüft haben, sollten Sie auch den Zustand Ihres Computers, die gesamte Hardware überprüfen und herausfinden, ob einige Programme nicht unnötigerweise die Geschwindigkeit der Verbindung verringern. Wichtig ist auch, die Verbindungstechnologie (ADSL, WiFi) und weitere spezifische Einstellungen des Anbieters zu überprüfen.

Achtung auf das Wort „bis zu“

Bei den meisten Anbietern finden Sie die Angabe der Übertragungsgeschwindigkeit in Verbindung mit dem tückischen Wort „bis zu“. Das bedeutet, dass die Geschwindigkeit, die im Tarif angegeben ist, das Maximum ist, das Sie erwarten können, wenn Sie die Leitung lediglich alleine nutzen. Wenn Sie die Kapazität nicht teilen möchten, achten Sie tatsächlich auf eine Verbindung mit möglichst niedriger Aggregation oder besser noch auf eine Verbindung gänzlich ohne Aggregation.

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