Der Mangel an Rechenleistung bremst die Entwicklung der künstlichen Intelligenz. OpenAI steht vor Problemen bei der Entwicklung neuer Produkte, wie einer verbesserten ChatGPT mit visueller Erkennung und neuen Versionen von DALL-E und Sora. Die zunehmende Komplexität von AI-Modellen erfordert enorme Rechenkapazitäten, was Innovationen und die Markteinführung neuer Funktionen verlangsamt.

Die Beliebtheit der künstlichen Intelligenz nimmt zu und dringt in immer mehr Bereiche unseres Lebens ein. Doch trotz des schnellen Fortschritts scheint auch dieses technologische Wunder an seine Grenzen zu stoßen. Der Mangel an Rechenleistung wird zur Bremse und hindert Entwickler daran, neue Werkzeuge zu entwickeln.
Das Training und der Betrieb komplexer Modelle der künstlichen Intelligenz erfordert enorme Rechenleistung. Mit der zunehmenden Komplexität dieser Modelle, die in der Lage sind, immer realistischere Texte, Bilder und Videos zu generieren, steigt auch der Verbrauch von leistungsstarken Computern und spezialisierter Hardware.
OpenAI, einer der führenden Akteure im Bereich AI, hat offen zugegeben, dass der Mangel an Rechenleistung einer der Hauptfaktoren ist, die die Entwicklung und Einführung neuer Produkte verlangsamen. Die ursprünglich versprochene Erweiterung der Konversationsfunktion ChatGPT um die visuelle Erkennung, genannt Advanced Voice Mode, wird auf unbestimmte Zeit verschoben.
Auch die Entwicklung anderer Produkte von OpenAI, wie des Bildgenerators DALL-E und des Videogenerators Sora, verläuft nicht ohne Probleme. Das Unternehmen hat bisher keinen Veröffentlichungstermin für die neue Version von DALL-E bekannt gegeben. Sora, das mit technischen Problemen und Konkurrenz durch andere Systeme konfrontiert ist, ist ebenfalls verzögert.
Der Grund ist erneut der Mangel an Rechenleistung und der Bedarf an weiterer Modellverbesserung. OpenAI plant bereits den Bau weiterer Datenzentren, stößt dabei aber auch auf Probleme. Neben einem Mangel an Finanzmitteln spielt auch die Ökologie eine Rolle bei der Entwicklung. Wissenschaftler weisen zunehmend darauf hin, dass künstliche Intelligenz erheblich zum Anstieg des CO2-Fußabdrucks beiträgt.

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